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Beschreibung Aussehen: Ich bin eine schwarze Katze mit einem kleinen weißen Fleck auf der Brust und leuchtend gelben, orangen Augen. Charakter: Ich bin eigentlich sanft und freundlich, aber dazu muss man erst mein Vertrauen gewinnen, weil Ich bin sehr misstrauisch bin. Geschichte: Ich bin mit meiner Mutter in einem winzigen Käfig eingesperrt um uns herum sind noch viele andere Katzen. Wir sind eingeschlossen in einem Zweibeiner Nest, viel mehr weiß ich nicht, außer das die Zweibeiner nichts Gutes mit uns vorhaben. Nach und nach werden immer mehr Katzen aus ihren Käfigen geholt und in ein Bau neben angebracht und keiner sieht sie je wieder. Ich kneife die Augen zusammen ich will diesen Zweibeiner nicht sehen, doch diesmal trifft es meine Mama:" Nein, Mama! Das darf nicht sein!" Verzweifelt versuche ich den Zweibeiner mit meinen noch ziemlich weichen Krallen fest zu halten und auch Salumon, der Wachkater versucht, ihn Ergebnis los aufzuhalten. Das alles nützt nichts, ein letztes mal sehe ich in die Augen meiner Mutter und sehe die Angst und die Trauer. Eine Träne lief über mein Fell und tropfte an der Nase zu Boden. Dann schlug die Tür zu. Und das alles ist nur wegen meines Vaters geschehen, er hatte mich und meine Mutter hierher geführt, eine Überraschung hat er uns versprochen, doch jetzt weiß ich es, er hat uns in eine Falle gelockt! Ich lerne den Kater Salumon besser kennen und ich schenke ihm allmählich mein Vertrauen. Dank, seines freundlichen Zweibeiners können wir aus dem Nest entkommen. Ich glaube immer noch daran, dass meine Mama lebt, doch Salumon, macht mir klar, das sie bereits Tod ist und unmöglich ist sie zu befreien, selbst er hat dabei versagt. Unter mir brechen meine Beine zusammen und ich lande unsanft auf dem Boden, ich kneife die Augen zusammen und sehe das Bild vor mir, den letzten Blick meiner Mama, schnell schlage ich mein Augen wieder auf. Mein Atem war schnell und ich schnappte nach Luft. Plötzlich schießt vor mir ein Monster vorbei. Mit tränen in den Augen, stemme ich mit aller letzter Kraft hoch und schluchzte leise zu Salumon: " Ich kann ohne sie nicht leben! Ich werde zu ihr gehen." Entschlossen schlich ich auf den Donnerweg, ein Monster schoss wie aus dem Nichts hervor. Auge in Auge mit dem Monster stand ich da und murmelte nur:"Ich komm zu dir Mama." Doch kurz bevor es mich erreicht hatte wurde ich von Salumon auf die Seite gerissen. " Warum hast du das getan, maunzte ich kläglich. Und seine Antworte war :"Weil ich dich liebe!" Letzte Aktivitäten Verlinkungen |
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